Rückschulung bei Kindern

Da wir heute noch relativ wenig über Rückschulung wissen und auch über mögliche Hilfestellungen, sollte man immer sehr vorsichtig sein, bevor man empfielt auf die dominante Hand zurückzuschulen.

Man muss sich immer bewusst sein, dass mehr oder wenigen mit dem Gehirn des Betroffenen experimentiert wird. Folgende Voraussetzungen müssen vor einer Rückschulung sorgfältig geprüft werden!

  • die eigene Einstellung
  • die Einstellung der Bezugspersonen
    (Kinder sind meistens sehr sensibel gegenüber Meinungen und Einstellungen z.B. der Eltern - auch unausgesprochenen)
  • Art der Umschulung (evtl. Schläge = tief greifende seelische Belastung)
  • Umschulungsalter und Umschulungsgrad (wie lange wurde mit der nichtdominanten Hand hantiert?  Wie viele Abläufe sind schon automatisiert?)
Diese Faktoren sind sehr bedeutsam für Erfolg oder Misserfolg einer Rückschulung auf die dominante Hand.

Eine Rückschulung kann jederzeit mit Kinesiologie begleitet werden, dies wirkt sich sehr positiv auf den Rückschulungsablauf aus.